Die Klasse 6a zeigt ihr Mitgefühl für die Ukraine und teilt ihre Gedanken:
Auch uns beschäftigt der Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Was kann man machen? Wie kann man den Ukrainern und Ukrainerinnen und den Kindern helfen? Diese Fragen stellen sich ganz viele Menschen.
Wir, die Schülerinnen und Schüler der 6a, wollen dabei helfen, dass sich die ukrainischen Flüchtlingskinder in Berlin wohl fühlen.
Wir möchten Kinder aus der Ukraine „an die Hand nehmen“.
„An die Hand nehmen“ heißt für uns:
- Lankwitz zeigen:
- die Stadtbibliothek
- den Skatepark
- den Stadtpark
- das Stadtbad Lankwitz
- das Kino zeigen
- die Schulbäckerei
- Supermärkte und Drogeriemärkte
- Eisläden (Alpeneis, Malibu)
- Dönerläden
- „Käseglocke“
- zusammen spielen, Sport treiben, in Arbeitsgemeinschaften integrieren
- Patenschaften übernehmen
Wir bitten die Schulleitung, die Lehrerinnen und Lehrer, unsere Mitschüler und Mitschülerinnen und die Eltern der Alt-Lankwitzer Grundschule, ebenfalls Ideen zu sammeln, wie man nicht nur mit materiellen Dingen helfen kann, sondern auch emotional, sprachlich und moralisch.
Doch natürlich können auch materielle Dinge weiterhin gebraucht werden. Alle Sachen, die uns im Alltag normal erscheinen, sind nützlich. Wenn du zum Beispiel Kleidung hast, die du nicht mehr trägst, kannst du sie an Hilfsorganisationen spenden. Aber auch über Decken, Kissen, Taschentücher und Klopapier freuen sich Menschen in Not.
Wir sind gegen den Krieg! Wir wollen Solidarität mit der Ukraine zeigen. Wir hoffen, man kann mit den ganzen Bildern, die wir erstellt haben, zeigen, dass wir keinen Krieg haben wollen.